Bidirektionales Laden im Netz der Zukunft – Analyse und Harmonisierung internationaler Netzanschlussbedingungen

Abschlussarbeit bei Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.V. in München, Berlin oder HomeOffice
Eingestellt am 17.06.2025


Mit der zunehmenden Elektrifizierung des Verkehrssektors und dem Hochlauf bidirektionaler Ladeinfrastruktur werden Elektrofahrzeuge nicht nur als flexible Verbraucher, sondern auch als mobile Stromspeicher betrachtet. Damit sie aktiv am Energiesystem teilnehmen können, müssen sie bestimmte technische Anforderungen erfüllen – die sogenannten „Grid Codes“. Diese regeln, unter welchen Bedingungen Anlagen an das Stromnetz angeschlossen und betrieben werden dürfen. Im internationalen Vergleich zeigen sich große Unterschiede in der technischen Ausgestaltung und regulatorischen Einbindung von V2G-fähigen Fahrzeugen. In dieser Arbeit soll untersucht werden, wie bestehende Netzanschlussrichtlinien ausgestaltet sind, welche Harmonisierungspotenziale bestehen und wie die EU die Einbindung bidirektionaler Ladeinfrastruktur künftig vereinfachen kann. Um dem internationalen Kontext der Arbeit gerecht zu werden, sollte die Arbeit auf Englisch verfasst werden.

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